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Liebe war mein Käfig, nicht meine Erlösung

Liebe war mein Käfig, nicht meine Erlösung

Autor: Gavin
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Kapitel 1

Wortanzahl:1344    |    Veröffentlicht am:29/10/2025

zurückgekehrt zu meinen liebevollen Eltern und meinem perfekten Ehemann, Jonas. Sie ware

en, wo ich meinen Mann mit einem kleinen Jungen und Pia spielen sah – der Adoptivtoch

Leben und ihren „wahren“ Enkel. Sie hatten nicht nur ein

ich mit Angstlösern unter Drogen zu setzen und für psychisch

eit mein Käfig. Das naive Mädchen, das an ihre Zuneigung glaubte,

m Familienessen, schob meine Mut

tz“, sagte sie. „Trink das. Es wir

t. Ich lächelte, hielt ihren Blicken stand und trank das ganze Glas in

ite

s Si

zusammen, als ich das Familienp

chollene Tochter des Möller-Agrarimperiums, zurückgekehrt in den Schoß der Familie. Ich hatte liebevolle Eltern

nker, die mein halt- und orientierungsloses Leben nach Jahren im System endlich g

nfall gestorben. Es war eine düstere Beerdigung am geschlossenen Sarg. Ich hatte sogar um das Mädchen getrauert, das mich gehasst hatt

uss eines dunklen Kapitels angefühl

ass dieses Licht ei

n hatte, markiert mit einem kleinen, dezenten Logo der Möller Agrar AG. Neugier, ein dummer, schicksalhafter Impuls, ließ mich ihr

uteten Rasen mit einem kleinen

i

ndig und sehr, sehr lebendig aus. Und neben ihr, den klei

s war, als würde ich ein Foto aus dem Leben eines Fremden betrachten. Aber der Mann war unverkennbar Jonas, und die

m Magen breit, ein Gewicht so immens, dass ich

dass ich kaum den Motor abstellen konnte. Ich schlich näher, versteckte mich hinter

Stimmen hören, getrage

“, kreischte der kle

t traf mich w

n einer Zuneigung, die mein Blut in den Adern gefrieren l

as drückte dem Jungen einen Kuss auf

einen Hals und drückten zu. „Danke für das hier,

, beruhigenden Ton, den er jeden einzelnen Tag bei mir

e Fa

s lachende Kind – alles verwandelte sich in ein groteskes Theater des Betrugs. Meine Ehe, meine Familie, mein ga

Die Liebe, die ich geschätzt hatte, die Familie, nach der ich mich mein ganzes Leben gesehnt hatt

sich wie ferngesteuert. Als ich nach meinen Schlüsseln ta

ch dir sehen, Süße

dschirm, meine Sicht verschwamm. Sie steckten alle mit drin. Meine Elter

rt. Es war ein rücksichtsloser, verzweifelter Test. Ein einzelnes

twas Seltsames gesehen. Für einen Mome

ckte au

ihn auf die Mailbox sprechen. Eine Sekunde später leuchtete Jonas' Handy auf, das ich von me

s Jonas. Die Anrufer-ID zeigte das lächelnde Foto

Hals war wie zug

studierten Sorge. „Dein Vater hat mich angerufen, meinte, du hättest eine komische Nachr

in das Fleisch meiner Handfläche. Der Schmerz war ein kleiner, scharfer Anker im wirbe

e Stimme. „Du hast recht. Ich bin nur müde. Es war nur jemand

hören, der durch die Blätter raschelt

g weicher. Er hatte es mir abgekauft. „Hör zu, ich bin hier gleich fertig. Ich bin ba

rachte ic

ner echten Familie, wahrscheinlich mit dem Gefüh

ch geheiratet hatte, war nicht nur ein Lügner. Er war ein Fremder. Und die

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