img Des Alphas unerwünschtes Omega-Heil  /  Kapitel 3 | 15.00%
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Kapitel 3

Wortanzahl:854    |    Veröffentlicht am:29/10/2025

hinas

Augen. Das Fieber hatte mich geschwächt, mein Körper war schlaff in seinem mächtigen Grif

st“, würgte ich hervor und krallte m

rrte mich halb hinaus in den Sturm und warf mich auf den Beifahrersitz seines Luxuswagens.

auf die Grenze zu. Mein Herz hämmerte gegen meine Rippen, als ich erkannte, wohin er fuhr: zum Schwarzm

itsgurt nach vorne. Er zerrte mich aus dem Auto, in den

e Mu

wackeligen kleinen Boot mitten im trüben, wirbelnden Wasser gefesselt

Klang wurde vom Wind versch

e Laune kurz machte. Er war ein Tier auf der Suche nach einem Schuldigen, und Lila hatte ihm ein Ziel gegeben. Er stieß mir einen kleinen, leuchtenden Kommunikationskristall ins Gesicht. „Meine Män

ich wehrendes, rangniedriges Rudelmitglied am Arm hielt. Der Wolf

, du hättest ihn bezahlt, damit er dir hilft, meine zukünftige L

zweiflung krallte sich an mir fest. „Ich liege seit

h sie dir vorgezogen habe. Du hasst sie, weil sie würdig ist, ei

nicht!“, sc

Wasser, löste das Boot und stieß mit einem brutalen Stoß den

wieder hoch und

en Kaelens eisernen Griff. „Ihre Lungen! Sie wurde vor Ja

mich. „Sag es

konnte, nickte er seinem Beta erneut zu. Meine M

hance, Se

ner Mutter, das Geräusch ihres Erstickens und den unerbittlichen Reg

an. „Gut“, sagte er, seine Stimme töd

a zog ei

h, ein urtümlicher

ne Mutter, gefesselt und schwach, glitt unter die Oberfl

ete ein Feuer, von dem ich nie wusste, dass ich es besaß. Mein Wolf, der Omega-Teil vo

ch seines Handgelenks. Ich schmeckte sein Blut, warm und metallisch

Gedankenverbindung, laut genug, dass ich die Dringlichkei

r haben Lila in der alten Jagdhütt

icht hinunter zu der Stelle im Wasser blickte, wo meine Mutter zuletzt gewesen war. Er riss seinen

hte er sich um und bellte seinen Män

hlamm bedeckt, während meine Mutter irgendwo in den dun

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