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m giftigen Grinsen. „Du passt zu sehr auf ihn auf, Freya“, sagte sie mit einer Stimme, die vor

en immer noch in meiner Hand. Sie riss sie mir aus der Hand, ging zur Tür und

dels. Es war Fiona, ihre mentale Stimme ein jämmerliches Wimmern, gerichtet an Alan, mei

ssungslos über die Dre

e, der später meine dunkelsten Verdächtigungen bestätigte. Er fand mich in de

Blick voller Mitleid. Dann erzählte er mir eine Geschi

er, hatte sie in einer großen, romantischen Geste überredet, mit ihm wegzulaufen. Er hatte sie zu einer versteck

vor, was seine Mutter, die damalige Luna, tun würde. In der dritten Nacht kontakt

k sei zufällig entdeckt worden. Sie erfuhr nie, dass ihr t

inen dominanten Eltern. Die ruhige, regelkonforme Natur, die ich einst für Stabilität gehalten hatte, war nichts weiter als eine lähmen

n Lügen, die unerklärten Abwesenheiten. Jedes Jahr an meinem Geburtstag behauptete er, er m

grat, zu den Kristallhöhlen, all den wunderschönen, geheimen Orten, von denen ich ihm erzählt hatte, dass ich davon träumte, sie z

ssigte mich nicht nur. Er stahl aktiv mein Leben, S