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Geschichte lesen

Kapitel 4

Wortanzahl:1136    |    Veröffentlicht am:29/10/2025

m, der draußen tobte, und dem, der gerade ihr Leben zerrissen hatte. Dr.

Die Worte fühlten sich notwendig an, eine Verteidigung einer Vergangenhe

d. „Das bezweifle ich nicht, Alina. Aber die Menschen, die sie je

aber die Erinnerungen waren hartn

hrer Arbeit verzehrt. Sie liebten ihre Kinder, aber aus der Ferne, ihre Anwesenheit war

em Schulhof von einer Gruppe älterer Jungen in die Enge getrieben wurde. Sie hatten ihre Bücher zu Boden geworfen

dann mit einem dunklen Blick in den Augen gegangen. Am nächsten Tag kam der Anführer der Schläger mit einem blauen Auge und zwei fehlenden Zähnen zur Schule. Dan

taten

Julian hatte ihn nicht gescholten. Er hatte einfach die Wunden gereinigt, seine Berührung überraschend sanf

den. Sie hatten die Leere gefüllt,

nutzten Reisemagazin gegeben wurde, als sie zehn war. „Eines Tages, Lissy“, hatte Julian gesagt

Bericht nannte es einen Unfall. Aber die Familie wusste es besser. Die Forschung ihrer Eltern war bahnbrechend und gefährlich. Andere wollten

iels einzigem Kind, Eva, gesucht. Sie brachten sie in ihr Haus, ein gebrochenes, trauerndes Mäd

ne Waffe. Ihre Verletzl

werden. Eva weinte und sagte, sie hätte keine Ahnung, wie er dorthin gekommen sei. Eine Forschungsarbeit, an der Alina wochenlang gearbeitet hatte,

erklären, und jedes Mal stellte

Lissy“, sagte Julian mit müde

eschuldigte Daniel sie. „Sie sieht zu dir

war, die sie verletzte, langsam und m

tag. Alina hatte Eva in ihrem Zimmer gefunden, wie sie die Perlenket

lina gefordert, ihre S

issen vor gespielter Unschuld. „Ich wollte mich ihr nur

lina geschrien, die Ungerechtigkeit ko

das Undenkbare getan. Sie hatte sich rückwärts geworfen, die kurz

ulierter, theat

Schock, als Eva einen durch

an der Treppe, ihr Gesicht eine Maske der Wut, und Eva zusammenge

was passiert war.

epackt, sein Griff wie Eisen, und sie gegen die Wand gestoßen. „Was hast du getan?“, hatt

alten, erschreckenden Enttäuschung erfüllt. „Geh auf dein Zimmer, Alina“,

racht, sich um ihren verstauchten Knöchel gekümmert, und als

s Stipendium, und buchten damit für Eva einen „Kurzurlaub“ in einem L

te Alina, dass sie sie

aniel, der ihr sagte, sie solle abhauen – es war n

berprüfte Dr. Drehers Ausweis, und das Tor glitt auf und gab den Blick auf einen

le Forschun

uhause. Ihr

nis und ih

Alina?“, fragte Dr. Dr

os unter den sich zurückziehenden Sturmwolken. Hi

senschaft. Die kalte,

u das, was

n Mal seit sehr langer Zeit spürte sie ein

r Fri

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