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Geschichte lesen

Kapitel 2

Wortanzahl:1114    |    Veröffentlicht am:29/10/2025

ANS

Süße, die zu einer ständigen Präsenz in meinem Leben geworden war. Sie lag zusammengerollt auf d

an?“, fragte sie mit brüchiger, flüsternder

enverbindung zurück und hielt meinen Ton fest und beruhi

ganz einordnen konnte. Es beruhigte meinen inneren Wolf nicht. Mein Wolf war seit Monaten unruhig, aufgewühlt nicht durch Seraphina, sondern durch Laras ständige Anwesenheit. Etwas an ihrer Geschichte über den A

aph

nicht leugnen konnte. Aber sie war eine Omega, eine einsame Wölfin ohne Rudel, ohne Status. Die Verbindung fühlte sich … unvollständig an. Es war eine starke körperliche Anziehung, ein tief sitzendes Verlangen, aber die tiefgreifende, see

Büro öffnete sich.

ra, ihr Blick verweilte auf Laras Hand auf ihrem eigenen Bauch. Für eine Sekunde spürte ich einen

h beabsichtigt hatte. „Sie hat Albträume. Ihr Geist ist nicht sta

eiten, dass sie weinen würd

re Lippen. „Das ist mein Zuhause, Kilian. Ich

enervt von ihrem Trotz. Eine Behauptung, die Lara aufgestellt hatte, die der Heiler aber nie hatte bestätige

nzucken, ein Schmerz huschte über ihr Gesicht, bevor es von dieser be

Duft hatte sich im Raum festgesetzt, hing an den Vorhängen, den Laken. Es war eine Verletzung. Dieser Raum s

schlang einen Arm um ihre Taille.

melte ich in ihr Haar, in der Annahme, sie hätte

r Schweigen war eine

hütternder Schrei die Nacht au

von mir! Fass

Zimmer und fand sie in ihrem Bett zappelnd, ihre Augen weit vor Entsetzen, wie sie den angeblichen Angriff der Str

sie Kaffee kochte. Sie sah mich und ihr Gesicht leuchtete auf. Sie kam herüber un

ben bist“, flüsterte sie. „Ich

f Laras Arme um mich. Der Ausdruck auf ihrem Gesicht war einer, den ich noch nie

hal von oben holen? Es zieht“, sag

h die Dielen, wie sich Laras Tonfall änderte. Er war ni

sagte, ein Mischlingswelpe wie der, den du getragen hast, ist der Blu

nne und runzelte die Stirn

timme triefte vor Verachtung. „Hast du wirklich gedacht, du könntest mit mir konkurrieren? Mei

von unten ließ mich

Tränen strömten über ihr Gesicht. Seraphina stand über ihr

luchzte Lara. „Kilian, sie ha

oden, angeblich unter Schmerzen, löste den Instinkt aus, den ich monatelang geschärft hatte. Wut, heiß und abso

meiner Alpha-Macht traf Seraphina. Sie wurde gegen die Wand geschleu

cht. Sie sah mich nur an, ihre Augen klar und erfül

einende Lara in meine Arme und trug sie hinaus, ließ

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