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Die verbotene Liebe des Alpha-Königs, meine stille Rache

Die verbotene Liebe des Alpha-Königs, meine stille Rache

Autor: Gavin
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Kapitel 1

Wortanzahl:1236    |    Veröffentlicht am:29/10/2025

ch mit Geschenken, aber niemals mit Liebe. Wenn er mich berührte, blickten seine

ihn über unsere heilige Gedankenverbindung und fleh

a eine Vision von Kilian in Paris. Er hielt meine Tante Lyra in seinen Armen, mit einer Zärtlichkeit, die er m

enthüllte alles: unser erstes Treffen, der Angriff der Streuner, bei dem er mich rettete – alles w

ichnen. Die erste war ein Protokoll, um meine Schwangerschaft magisch zu verbergen. Die zweite war ein leeres Formular zur Annahme der Zurückweisung, das ic

ite

RA

war ich die Luna

Familie, und er war der CEO, der König, der Alpha. Für die Welt war er ein rücksichtslo

jenige, den die Mondgöttin angebli

ty, Schränke voller Kleider, die ich nie trug, Autos, die ich nie fuhr. Er gab mir alles

gen blickten durch mich hindurch, und sein Duft – eine kraftvolle Mischung aus Kiefer und Winterfrost – überwältigte mich. Es fü

r. Mächtig. Dominant. Überwältigend. Ich war di

r eine

gehörte nicht zum Rudel, aber er war mein Blut. Ich streckte mich nach Kilian aus, durch unsere Gedankenverbindung,

h brauche dich. Me

il

in verzweifeltes, schmerz

ch blockiert. Es war ein Akt von solch brutaler Endgültigkeit, dass es sich

hm. Jedes Mal prallte mein Ruf an

b allein. Ich t

hte Hand, loyal bis ins Mark, aber seine Loyalität galt zuerst dem Rudel. Ich wusste schon immer, dass Markus sich Sorgen machte, dass Kilians Kälte eine Schwäche

Frau geschlungen. Er hielt sie mit einer Zärtlichkeit, die ich nie gekannt

hle. Ich kannte diese Frau. Ich kannte ihre

Lyra. Die jüngere Sc

r betrat unser steriles, stilles Zuhause

er, seine Stimme so glatt wie polierter Stein. „Die Gedankenverbindung ist

r so mühelo

Ich sah ihn einfach an, mein Herz

hen, gibt es zwei Schriftrollen, die du unterzeichnen musst. Eine alte Rudel

rde alles tun, um als der hingebungsvolle Gefährt

ergamente aus. Er warf kaum einen Blick darauf, bevor er seinen Daumen in das

hnung, was er ge

des Welpen“, eine obskure Kräuterkenner-Vereinbarung, die die Lebenszeiche

weisung, das bereits meine Unterschrift trug. Es brauchte

Ich betrat sein privates Arbeitszimmer, die Höhle des Alp

ine Gesch

avendel und Vanille, das an den Ledersesseln und den schweren Vorhängen hing. Die Wände

nal, geschrieben in der alten Wolfssprache. Es war se

ens zerschmetterte. Unser Treffen, der „Angriff der Streuner“, bei dem er mich gerettet hatte, der Moment, in d

ah wie sie. Er markierte mich

Geschenke … sie waren nur Spiegelungen, geworfen von e

ch fand die dunkle Heilerin des Rudels, eine alte Wölfin

in einer Lüge, würde nicht in eine Welt geboren werden, in der

ich

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