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Geschichte lesen

Kapitel 6

Wortanzahl:690    |    Veröffentlicht am:29/10/2025

ra

ade mein Treffen mit dem Gesandten des Silbermond-Rudels beendet, einem stillen Krieger, der bestät

em Samtsofa, als wäre es ihr Thron, ein Bein lässig übe

esten haben die Dokumente aufgesetzt“, sagte sie, ihre Stimme so sanft wie Honig mit Gi

orloses Lachen aus. „Du sc

ra. Du ziehst das nur in die Länge. Was willst du? Geld?

Finger strichen über das geprägte Siegel des Blutstein-Rudels. „Du scheinst et

e Zuversicht schwand zum er

r langer Zeit beigebracht hatte. „Während der Schwangerschaft einer Gefährtin hat der Mann kein Recht, eine Verstoßung einzuleiten.

ige, die nur das Gesetz des Überlebens kannte, war unwissend ü

nahm ich den Stift vom Tisch. Die Tinte floss sanft, als ich meinen Namen, Elara Silbermond, auf die für

„Da. Er gehört ganz di

zte sie sich auf mich. Ihre Hand schlug mir ins Gesicht, die Wucht

e sie. „Du erbärmliche

genau dort, wo mein Bauch gerade anfing, sich zu wölben. Ein blendender, sengender Schmerz durchfuhr mich. Es fühlte sich an, als würden mei

Oh, Göttin,

o schnell, dass ich sie fast verpasste, schnappte sie ihren eigenen Welpen aus seinem Stubenwagen in der Ec

ie weiche Landung unverletzt, stie

e Baby in ihre Arme. „Mein Baby! Mein Baby!“, kreischte

e Haustür auf. Damian stand da

gte mit zitterndem Finger auf mich. „Elara hat mich gestoß

lammerte, und dann auf mich, zusammengebrochen am Tisch,

. Er stellte kei

te aus dem Haus, nach dem Heiler rufend. Er sah nicht einmal, wie ich auf den Boden glitt, eine La

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