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Geschichte lesen

Kapitel 4

Wortanzahl:830    |    Veröffentlicht am:29/10/2025

ch um mich, verwandelten mein von Trauer gezeichnetes Gesicht in eine Maske polierter Eleganz und kleideten mich in ein nacht

kt geschneidert. Seine Augen leuchteten auf, als er mich

temberaubend

distanzierten Blick zu und li

n von Champagnergläsern. Wir traten unter einem Wellenschlag von Applaus ein, unser Erscheinen wu

, die ich kannte, als wir vorbeigingen. „Ei

Heute Abend fühlte es sich an wie eine kollekt

er Liebe, die eine Lüge war. Er überreichte sein Jubiläumsgeschenk, eine schwere Schachtel von einem berühmten

lleicht erinnerte er sich an di

kt erreichte, stieß ein klei

ck und fing mich a

ief eine K

rte sich an Emils Bein, sein Gesicht im teu

und zeigte mit einem anklagenden Finger auf mic

meisten Gäste, besonders die Geschäftspartner, kannten mich nicht. S

r ist sie?“ „Ist das sein Sohn?

rach in der Öffentlichkeit, unter den h

, ihr Gesicht ein Bild mütterlicher Not. „Oh, es

il, sein kleines Gesicht ein Chaos aus Tränen und Anschuldigungen.

ne perfekte Miniatur desjenigen, das ich im Studium für Emil gemacht hatte. Es war unser private

Schock. Ich trat einen Schritt vor, meine Hand ausgestre

a, ni

oßen, hart. Sein Gesicht war verzerrt von einer Panik, die ich noch ni

eichen Teppich. Ich fiel rückwärts, mei

derlichen Knacken gegen die s

nendem Schmerz. Scherben eines zerbrochenen Weinglases schnitten in

ich um Leo, der einen winzigen Kratzer am Knie hatte. Er hob den Jungen in sei

iumphierender Bosheit in ihren Augen. Es war ein B

Blick zurückzuwerfen. Er ließ m

war scharf, aber ein neuer, tieferer, schr

rde lauter und schwoll zu ein

ie hat versucht, den kl

rmenveranstaltung eines Man

guter Mann, dass er sein

es Gefühl. Ich blickte nach unten. Das Nachtblau meines Kleides war

n B

Raum kippte, die Lichter verschwammen

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