img Meine Flucht: Eine Zweckehe  /  Kapitel 3 | 14.29%
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Kapitel 3

Wortanzahl:1132    |    Veröffentlicht am:29/10/2025

hmolz zu einem bedeutungslosen Dröhnen. Mein Verstand war eine leere Tafel, reingewaschen von dem schieren, br

das niemand überbieten konnte. Er sah nicht triumphierend aus. Er sah einfach … unvermeidlich aus. Er nahm Annabelle am Ar

einem opulenten Zimmer auf und zog sie hinein. Ich schlich näher, der plüschige Teppich

e zitterte, aber unter der Angst lag ein Hauch

war leise und humorlos. „Nein, Ann

t du mich noch? Sag, da

se dich“, sagte er leise. „Aber Gott, ich will dich immer noch. Du bist zu mir zurückgekrochen, dachtest,

ich gejagt hat“, flüsterte sie,

trat näher an sie heran, seine Stimme sank zu einem rohen, intimen Knurr

Seine Hände verfingen sich in ihrem Haar, zogen ihren Kopf zurück, und sein Mund krachte auf ihren. Es war kein Kuss der Liebe. Es

charfen, eingezogenen Atemzüge, das leise Stöhnen. Er riss an der Rückseite ihres Kleid

inziges, ersticktes Schluchzen seinen Lippen. E

t“, flüsterte sie, ihre Stimme erfüllt v

ahl er, seine Stimme

n Putz nicht fühlen. Meine Nägel gruben sich in meine Handflächen, aber ich konnte den Stich nicht spüren. Ich s

em er sie tiefer in sie einbettete. Schließlich wurde sie vor Erschöpfung ohnmächtig. Er zog sanft eine Decke über sie, seine Berührung jetzt zärtlich, sein Ausdruck voll

nt, in dem ich e

des Clubs und trat hinaus in die kalte Nachtluft. Die Welt fühlte sich an, als wäre sie aus den

Reifen war das Le

hreckliches Knirschen von Metall

n einer Maschine auf. Eine Krankenschwester beugte sich über mich

s hätte viel schlimmer kommen können. Wir müssen Sie operieren, um den Knochen zu richten.“ Sie reichte mir ein Klemmbrett.

ontakt. Adria

ne Sicht war verschwommen. Ich fand seinen Namen ganz oben in meiner Favoritenlist

Frau antwortete, ihre Stimme schl

r Ann

le schnür

r der Dusche. Oh, ist das Lina?“, schnurrte sie, eine grausame Belustigung färbte ihren

sprechen. Ich k

triefte vor Süße. „Deine kleine Freundi

rians Stimme kam an die Leitung, distanziert u

flüstern, die Worte kratzten in meiner Kehle. „Ic

e herzzerreißende Sekunde

„Annabelle geht es nicht gut.

tzlichen Stille zu schreien. Er wählte sie. Selbst jetz

nahm dieses besitzergreifende Knurren an, das ich zuvor gehört hatte

n Annabelle im Hintergrund, gef

ar tot. Er ha

g an. „Gibt es noch jemanden, den wir

Wort eine endgültige Kapitu

unleserliches Gekritzel war. Ein Tropfen Blut von einem Schnitt an meiner Hand spritzte

e mich die Dunke

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