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Die verstoßene Ehefrau: Aufstieg einer Rechtslegende

Die verstoßene Ehefrau: Aufstieg einer Rechtslegende

Autor: Gavin
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Kapitel 1

Wortanzahl:1495    |    Veröffentlicht am:29/10/2025

e perfekte Ehefrau für Hamburgs Star-Staatsanwalt Konstantin Wagner zu sein. Ich tausch

nach Hause, küsste mich verzweifelt und

Ich wusste, du würdest

r eine Kanne brühend heißen Kaffees verschüttete, zögerte Konstantin keine Sekunde.

ennungen zweiten Grades. Er geriet in Panik wegen der winzigen roten

keines einzigen Blickes. Er drückte

taufnahme“, sagte er. „I

h nie wieder zurück. Drei Monate später stand ich ihm in einem Gerichtssaal g

tte, die juristische Legende war, die als Nemesis bekannt ist. Und ich

ite

gemeinschaft spekuliert, wohin das Wunderkind, das nie einen Fall verloren hatte, verschwunden war. Einige sagten, sie

hnte die

en vorsichtig und leise. Eva Brandt, einst bekannt als Nemesis, hieß jetzt Eva Wagner. Sie war die Ehefrau von

e scharfen Anzüge und juristischen Schriftsätze weggepackt und sie gegen Schürzen und Kochbücher ein

ne junge, aufstrebende Anwältin gewesen, heimlich verliebt in den brillanten Staatsanwalt, dem sie manchmal in Scheinprozessen gegenüberstand. Sie hatte ei

te sich

ie hinweggekommen. Ihr Zuhause war ein Museum seiner Besessenheit. Obwohl keine Bilder von Holly an den Wänden hingen, war ihre Anwesenheit überall. Sie war in der Kaffeeso

timmungen gelernt. Sie hatte ihr ganzes strategisches Genie in einen einz

m sie eine höfliche Fremde in ihrem eigenen Zuhause war, w

wie üblich vergessen hatte. Er war spät nach Hause gekommen, roch nach teurem Whisky und dem s

schaft waren bei ihm gewesen, lachten über irgendeinen alten Fall. Sie nahmen sie ka

uhen“, hatte sie leise gesagt u

n ihrem Ohr. Für einen schwindelerregenden Moment spürte

flüchtigen Küsse, die er ihr manchmal gab. Ihr Herz hämmerte gegen ihre Rippen. Vie

kussiert. Er lächelte, ein gebrochenes, zärtl

dem Daumen über ihre Wange. „Ich wu

e sich in einen feinen, scharfen Staub, der ihre Lungen füllte. Sie sagte kein Wort. Sie half i

und murmelte ein let

enden Gesichts nach. Er war ein Mann, der von der Stadt gefeiert wurde, ein Titan der Gerec

bige Kiste aus dem hinteren Teil des Schranks. Darin waren ihre alten Sachen. Ein gerahmtes Diplom von der

. Sie war schlicht

Br

tsan

ihrer Hand an. Ein Relikt

n Bild eine lächelnde, öffentliche Lüge. Ihr Finger schwebte über

in Frankfurt. Der Mann, der ihr de

er Trommelschlag. Es war nach Mitternacht in Frankfurt, aber

Klingeln. „Seiler.“ Seine Stimme

re eigene Stimme klang selt

stellen: wie er in seinem Eckbüro mit Blick auf die Stadt saß, wahrscheinli

tt, bist du das wirklich? Wo zum Teufel warst du? Die gesamte Frankf

r ihr gefrorenes Herz. Jemand erinnerte

nommen“, sagte sie, die Unt

edes Mal, wenn ich mit diesen zweitklassigen Unternehmenshaien zu tun habe, verfluche ich deinen Namen,

müden Augen und zu einem einfachen Knoten zurückgebundenem Haar. Sie trug

Seiler mit leiserer Stimme. Er war einer der wen

wortete Eva, die Wahrheit

kalte Luft füllte ihre Lungen

e die Sche

langsames, zufriedenes Ausa

wurde fester, der alte Stahl kehrte in

an

t morgen Nachmit

kbüro wartet. Willkommen zurück, Nemesis. Es ist Zeit,

auf ihrem Schreibtisch. Sie hatte sie vor Monaten entworfen, ein No

mmte. Eine SMS

in der Stadt. Geschäftses

cht an und löschte sie

m Schwung. Ihre Unterschrift war scharf und selbstbewusst,

, das lange, schmerzhafte Warten auf

gner w

kam na

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