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e perfekte Ehefrau für Hamburgs Star-Staatsanwalt Konstantin Wagner zu sein. Ich tausch
nach Hause, küsste mich verzweifelt und
Ich wusste, du würdest
r eine Kanne brühend heißen Kaffees verschüttete, zögerte Konstantin keine Sekunde.
ennungen zweiten Grades. Er geriet in Panik wegen der winzigen roten
keines einzigen Blickes. Er drückte
taufnahme“, sagte er. „I
h nie wieder zurück. Drei Monate später stand ich ihm in einem Gerichtssaal g
tte, die juristische Legende war, die als Nemesis bekannt ist. Und ich
ite
gemeinschaft spekuliert, wohin das Wunderkind, das nie einen Fall verloren hatte, verschwunden war. Einige sagten, sie
hnte die
en vorsichtig und leise. Eva Brandt, einst bekannt als Nemesis, hieß jetzt Eva Wagner. Sie war die Ehefrau von
e scharfen Anzüge und juristischen Schriftsätze weggepackt und sie gegen Schürzen und Kochbücher ein
ne junge, aufstrebende Anwältin gewesen, heimlich verliebt in den brillanten Staatsanwalt, dem sie manchmal in Scheinprozessen gegenüberstand. Sie hatte ei
te sich
ie hinweggekommen. Ihr Zuhause war ein Museum seiner Besessenheit. Obwohl keine Bilder von Holly an den Wänden hingen, war ihre Anwesenheit überall. Sie war in der Kaffeeso
timmungen gelernt. Sie hatte ihr ganzes strategisches Genie in einen einz
m sie eine höfliche Fremde in ihrem eigenen Zuhause war, w
wie üblich vergessen hatte. Er war spät nach Hause gekommen, roch nach teurem Whisky und dem s
schaft waren bei ihm gewesen, lachten über irgendeinen alten Fall. Sie nahmen sie ka
uhen“, hatte sie leise gesagt u
n ihrem Ohr. Für einen schwindelerregenden Moment spürte
flüchtigen Küsse, die er ihr manchmal gab. Ihr Herz hämmerte gegen ihre Rippen. Vie
kussiert. Er lächelte, ein gebrochenes, zärtl
dem Daumen über ihre Wange. „Ich wu
e sich in einen feinen, scharfen Staub, der ihre Lungen füllte. Sie sagte kein Wort. Sie half i
und murmelte ein let
enden Gesichts nach. Er war ein Mann, der von der Stadt gefeiert wurde, ein Titan der Gerec
bige Kiste aus dem hinteren Teil des Schranks. Darin waren ihre alten Sachen. Ein gerahmtes Diplom von der
. Sie war schlicht
Br
tsan
ihrer Hand an. Ein Relikt
n Bild eine lächelnde, öffentliche Lüge. Ihr Finger schwebte über
in Frankfurt. Der Mann, der ihr de
er Trommelschlag. Es war nach Mitternacht in Frankfurt, aber
Klingeln. „Seiler.“ Seine Stimme
re eigene Stimme klang selt
stellen: wie er in seinem Eckbüro mit Blick auf die Stadt saß, wahrscheinli
tt, bist du das wirklich? Wo zum Teufel warst du? Die gesamte Frankf
r ihr gefrorenes Herz. Jemand erinnerte
nommen“, sagte sie, die Unt
edes Mal, wenn ich mit diesen zweitklassigen Unternehmenshaien zu tun habe, verfluche ich deinen Namen,
müden Augen und zu einem einfachen Knoten zurückgebundenem Haar. Sie trug
Seiler mit leiserer Stimme. Er war einer der wen
wortete Eva, die Wahrheit
kalte Luft füllte ihre Lungen
e die Sche
langsames, zufriedenes Ausa
wurde fester, der alte Stahl kehrte in
an
t morgen Nachmit
kbüro wartet. Willkommen zurück, Nemesis. Es ist Zeit,
auf ihrem Schreibtisch. Sie hatte sie vor Monaten entworfen, ein No
mmte. Eine SMS
in der Stadt. Geschäftses
cht an und löschte sie
m Schwung. Ihre Unterschrift war scharf und selbstbewusst,
, das lange, schmerzhafte Warten auf
gner w
kam na

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