ht sogar Verletztheit – huschte über Maximilians Gesicht, b
Dann wandte er sich an sie und begann, ihre Vorlieben in quälender Ausführlichkeit aufzuzählen. „Sie mag Seidenbettwäsche, den Duft
nnte jede einzelne ihrer lächerlichen Vorlieben, doch er konnte sich wahr
um den Raum zu verlassen. Mein eigenes Atelier wa
n süßliches, klebriges Wimmern. „
Isabelle. Sie ist immer in ihre Arbeit vergraben.“ Dann sah er mich an, sein
eimlich seine Ehefrau war, die Frau, die in seinem Bett schlief. Er erwa
um ersten Mal in dieses Haus zogen. Er hatte mich über die Schwelle getragen und mir ein
r ein
ch ruhiger Stimme. „Isabelle ist dein G
hne auf eine An
verletzten Laut aus. „Maximili
htiger Zuneigung. „Sie ist nur von mir verwöhnt worden. Keine Sorge, ich w
en Lachens hallte den Flur entlang. Ich lehnte mich gegen das kühle Hol
lle war die Ehefrau, seit Jahren in der Stiftung eingetragen. Ich war
hichte war ich
raffte die Schultern. Ich würde
eingerichtet hatte. Heute war der Todestag meiner Großmutter. Sie war die einzige Familie, die ich je wir
aus dem Flur ließ
u ihren Füßen lagen die zersplitterten Überreste der Porzellanurne, die die Asche mein
Augen trafen meine, und das Grinsen
durchströmte mich. Ohne nachzudenken, stürzte ich vor und m
eine Stimme rau vor Schmerz und Zorn. „S
ah Isabelle, ein roter Fleck blühte auf ihr
erliches Wimmern. „Ich habe sie nur angesehen, und sie ist mir au
belles Seite, sein Gesicht eine Maske der Wut, die g
r?“, brüllte er und wiegte Isa
zeigte mit zitterndem Finger auf das Chaos auf d
zu mir, seine Augen kalt. „Es ist eine zerbr
hatte mit mir an ihrem Grab gestanden, meine Hand gehalten und auf ihr Grab
, meine Stimme gefährlich leise. „Wofür? Dafür, dass
de. Er sah mich als Hindernis, als ein Problem, das bewälti
inen Arm und zerrte mich den Flur entlang zum
lernst, gehorsam zu sein“, s
auma, das ich ihm in einem Moment der Verletzlichkeit anv
lie. Ich war nicht einmal ein Gast. In diesem Haus, in seinem Leben, war ich eine Gefang
chloss klickte ins Schloss und sperr

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