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Geschichte lesen

Kapitel 7

Wortanzahl:742    |    Veröffentlicht am:29/10/2025

n, voller unverhohlenen Hasses, fixierten Alina. Sie ignorier

ss ihr hier seid!“, schwärmte sie und

wach, machte aber keine Anstalten, Ali

einem wohnen, Alina“, verkündete

ina mit distanzierter Stimme.

hien ein Butler. „Herr Carl von Altenberg möchte

nberg, Julians Vater, saß hinter einem massiven Mahagoni-Schreibtisch. Er war ei

ie Familie ist dankbar für das, was Sie für Julia

über den Schreibtisch. „Dies ist ein

ht. „Ich will es nich

eine Au

ll“, fuhr Alina fort, ihre Stimme ge

e Julian nicht heiraten. Am Tag der Hochze

h endlich. Er sah wir

ersprechen, dass Sie Julian nicht nach mir suchen lassen. Lassen Sie ihn glauben, ich s

ntschlossene Trommel in ihrer Brust

chäftsmannverstand berechnete die Winkel. Ein ruhiger, sauberer Bru

sicher?“,

a mit unerschütt

als seit Jahren. Es war nach dem Mittagessen, und das

d Janina im Winterga

sich näherte. „Hast du dich endlich entschieden

erte sie und

. Du bist ein Niemand. Ein Freak!“ Sie gestikulierte wild und stieß eine schwere Keramikvase von ihrem Sockel. Sie zer

icht vor Wut verzerrt. „Jeder weiß, dass deine Mutter eine E

hen ihrer Handfläche auf Janinas Wange

er, kalter Stimme, ihre Augen brannten mit einem Feuer, das Janin

Isabelle eilte nach vorne und spielte die Friedensstifterin. „Bitte, hört a

na wich aus, und Janina krachte in Isabelle. Bei

?“, dröhnte eine

auf dem Boden, Isabelle weinend und Alina

ahl Carl dem Hauspersonal und zeigte mit

was das bedeutete. Sie wurde sch

Gesicht. „Herr von Altenberg, bitte, es war meine Schuld! Bestr

k war undurchschaubar. „Sehr wohl“, sagt

belle, die erkannte, dass ihr Trick spektakulär nach hinten l

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