epte eindrin
einem letzten, verzweifelten Adrenalinstoß an den Seilen. Die
:1
d ungeschickt. Sie fummelte an den Seilen a
:0
bbelte vom Stuhl und
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äubendes Dröhnen losbrach. Die Wucht der Explosion schle
ne weißglühende No
ren Ohren hörte sie sie.
n. Sie waren z
reiner Panik, die sie noch nie zuvor gesehen hatte. „Ela
filterte Trauer eines Kind
n heraus. Die Vorstellung war vorbei, und jetz
und ließ die Dunkelh
hinen auf. Krankenhaus. Wieder. Ihr ganze
ind eine sehr glückliche Frau. Sie hatten einige schwere innere
ansplan
keine Sekunde gezögert, Ihnen eine seiner Nieren zu spenden.“ Die Krankenschwester zeigte auf einen Blutbeut
k für Stück zerreißen, aber sie würden ihr auch ihre eigenen Organe geben, um sie wieder zusammenzuse
e Krankenschwester. „Sie haben sich Tag und
Sie brauchte diese Art vo
ie sie nie. Nicht ein einzig
n. Sie spürte die kühle Berührung von Fingern auf ihrer Wange, den Hauch warmer Lippen auf
bewegte sich nicht, ihr Atem war gleichmäßig.
s die A
timeter von ihrem
f, roh und ungeschützt, bevor er
“, Elaras Stimme war
Ohne ein Wort schlug er ihr mi
usstlos in die
fiziellen“ Besuch. Jakob stand am Fußende i
h?“, fragte er, al
erbare Zittern in seinen Fingerspitzen. „D
l sein Gesicht ab. „Sei nicht lächerlich. Ich war bei Kassandra. Sie hatte g
um zu gehen, sein
t an der Tür, seine Aug
nton“, ri
zwei Generationen derselben Krankheit. Als sie sie ansah, spürte Elara eine tiefe, seelenzerstör
n, ihre Lügen aufdecken, ein Ende der Farce fordern. Ab
el haben. Sollen s
die Bühne.

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