Leben ohne Zwänge

ite

ich Waylon traf, war

ber mich und schützte mich m

ng, dass auch er hinter sei

me, der ohne viel Nachdenken

burt war es zufäll

ieler und meine Mutte

rum zwei so ungleiche Mensc

waren beide schr

tter am Eingang der Gasse, stark ges

sie ihn mit nach oben. Dreißig Mi

zwei- oder dreimal am Tag. An ruhigen

r er den ganzen Tag faul und

n er Geld hatte, verspielte er es. Wenn e

ihn war sie wie eine Fremde, die im selb

das einzige Zi

en. Nachdem er einen halben Monat weg gewesen war, k

ld, dass ich Pech habe. Ich hätte dich g

nicht wärst, wäre

itze, du Pechvogel. Sie haben meine Chan

se Hure. Niemand würde Sie wollen, selbst we

hlug mich heftig. Nach einem Schmerzausbruch kl

Gesicht bei jedem Schlag anschwoll, und versuchte

Rotz und Tränen vermischten sich und sammelten sich auf dem Boden.

e, sah meine Mutter kalt zu. Sie sa

e sie, ich würde

nicht geboren werden soll

ar, kam sie mit kaltem Gesichtsausdruck auf mic

sicht und erst dann zeigte si

mich g

aube n

ßenden Schreie, als der Alkohol meine Wunden b

ochten, warum haben sie mi

htig zu sein, ihnen zu schmeicheln

hre Gunst zu gewinnen, nur u

iger streunender Hund benahm, verbesse

rlassenes Kind; es war ihnen

u essen gegeben und mich

t Mitleid mit mir hatte und mir

wirklich so nervig? Warum mö

Augen und sagte: „Stella, du bist ein gutes Mädchen. E

meines Vaters häusliche Gewalt sei

e kommen, um mic

ia ohne zu zö

Mal schlug, schleppte ich meinen misshandelt

at meinen Vat