Entfesselte Leidenschaft: Das Kind des Präsidenten austragen / Chapter 4 Mächtige Erscheinung | 1.56%e Stimme kalt und fern, die Augen von ein
re Hilfe zu vergelten. Doch die Erinnerung an seine Leute, die sie am Morgen aufgespürt hatten, um die Bankka
og Roselyn die massive Goldkarte aus der
ht und hinterließ einen deutlich rote
cken den Atem an, ein eisiger Schauer jagte ihnen über den Rücken
enden Augen verdunkelten sich vor Zorn. Eine
als Erster, deutete
n konnte, packten sie sie u
ef und voller Vorwurf, während sein Blick zornig auf sie niederfuhr. Doch
Zeichen, sie freizulassen. Seine bloße Präsenz war
doch brannten zugleich vor unbeugsamem Widerstand. „Behalt deine falsche Großzügigkeit“, schleuderte sie ihm ent
Nathans ausdrückliches Verbot gewesen, er hätte diese wid
en hielten sie fest, durchdrangen sie ohne Nachsicht. Der Groll und die Kränkung des Mor
ss der Vorwurf der „Diebin“ nur ein böswilliger Scherz gewesen sei
immer.“ Der Befehl zerschlug de
lossenen Schritten ging er voraus, die Anzughose spannte sich makellos über se
ter, eine Hand lässig in der Tasche. Die Dienerschaft hatt
en ihnen mochte mehr als ein Meter betragen, doch die Wucht seiner Ausstrahlung war erdrückend – seine Präsenz
noch gesammelt hatte, glitt ihr aus den F
und kalt, der Blick unbeirrbar. „Sag mir, wer dir befohlen
nerung daran, wie seine Leute ihren Großvater bedroht hatten. In diesem Moment kochte ihre Verzweifl
s Griff war fest, die rohe Kraft seiner Finger ließ sie sich klein und hilflos füh
ld um sich schlugen. Doch der Unterschied ihrer Kräfte wa
ker brannte ihre Wut. Sie schnellte mit dem Be
d mit blitzschneller Reaktion wich er aus. Ih
Kälte darin nahm mit jeder Sekunde zu. Roselyn ließ sich von der
zuhören.“ Nathans Stimme war tief, die dunklen Augen
es Wort von Verachtung durchzogen. „Das ist gut von dir. Du bist es doch, der voller Lügen steckt. Noch letzte Nacht hast du um meine Hilfe gebeten und
erechtigkeit. Sie hatte ihm ihre erste Nacht geschenkt u
olte tief Luft, richtete sich auf und zwang Stärke zurück in ihre Stimme. „Herr, ich habe dein
gen in ihr nach – man durfte ar
Unrechtes getan,
rkommen“, rief
ine Haltung respektvoll. „Herr Präs
tarben. Ihr Verstand stolperte über die
sönlichkeit hatte sie sich d
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