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Chapter 5 Dein Zweck Hier

Wortanzahl:1472    |    Veröffentlicht am:12/05/2025

Z EM

ch muss Aekeira retten!

cher Prinz. Ich kann dich rieche

e Gestalt im Türrahmen auftauchte. Seine kalten, leblosen Augen

iel zurück. Ein Schr

he Gedanken, die sich da gerade in deinem hübschen Köpfchen formen,

esten befestigten Festung befanden, die er jemals gesehen hatte. Er

eldete sich Fürst Ottai, der hinter d

nsha

vensha

göttern – das durft

r der Urekai? Der flüsternde Abgrund großer Macht?“ Die Worte platzte

Menschen. Wir nicht. Aber ja, du hast recht. Du bi

ersichtlichen Ländereien, in denen du dich für immer verirren würdest, solltest du einen Fluchtversuch wagen.“ Fürst

eine Gedanken waren von einer üb

r der Urekai leben hier?“

g von Belustigung, was Emeriel abrupt bewusst macht

n diesem Moment wie die bessere Option erschien – und warf gleichzeitig besor

t du gehört?“

bzuzählen, während er nervös redete. „Ihr Paarungsverhalten soll ebenso brutal sein wie ihre Kämpfe, und obwohl sie

wollte ich hören“, mur

„Ich überlasse das weitere Briefing Fürst

allein! Emeriel wollte fast laut protestier

ht zurück. „Denk noch mal nach, Fürs

das Briefing übernimmt?“ Fürst Ottais

r warf Emeriel einen so finsteren Blick zu, als

h: „Du weißt genau, dass du das nicht willst. Und vergiss n

ist an der Zeit, diesen einzufordern. Du machst das Briefing. Ich bin dann mal weg.“ Damit drehte

Fürst Vladya, die sich nu

gann zu gehen, und Emer

ind schlichtweg grotesk.“ Fürst Vladyas Tonfall war gereizt. „Ich werde dir keine umfassende Geschichtsstunde über unser Volk ge

Luft, bereit, das S

vor – lebten mein Volk und die Menschen in Friede

onik

Namens lief Emeriel ein Schauer über

i, war sein Ruf weltweit bekannt, auch einem

der vier Herrscher – er w

acht. Manche behaupteten sogar,

te jeder Spezies auf d

rach ruhig weiter. „Bei einem Gespräch über ein Glas Champagner verriet Alvin –

en, richtig?“ Emeriel sprach leise, fast ehrfürchtig. „Sie kommt alle fünfhundert Jahre

nutzte seinen Sohn aus, um Informationen über uns zu sammeln. König Memphis hatte es auf unser Land abgesehen. Kurz ges

ls den vier Herrschern – besonders Daemonikai.“ Er wirkte abwesend, als sehe er das Massaker jener Nacht wieder vor sich. „Daemo

st

war diese Nacht stets ein Grund zum Feiern gewesen – ein glorreicher Sieg

ai verloren ihre Seelengefährten, ihre Kinder. Was blieb, waren gebroch

nnte den bitteren Unterton in seiner Stimme nicht verbergen. „Die Urekai nahmen zahllose S

f ihn eiskalt, und Emer

in einen schmalen Korridor ein. „Das Volk, für das er einst alles geopfert hat, ist heute selbst in Gefahr – durch ihn.“ Emeriel schluckte hart. „Die Bestie brich

rnünftig. Was war

wei essentielle Dinge, um zu überleben: Blut und Sex.“ Fürst Vladya ließ seinen

h in Emeriels Magen aus. Er mo

len. Deshalb wurde sie hergebracht. Und du? Du bist mir nutzlos. A

ehr als ein heiseres Flüstern. „I

tieren. Wenn sie es richtig macht, überlebt sie vielle

sie. Ein Leben als Sexsklavin? Für eine Bestie… für diese Bestie? Das wird sie nicht ü

und du wirst für jeden Versuch fünfzig Peitschenhiebe erhalte

l setzte sich hinter ihn her, doch die

bebte. „Was gibt euch das Recht, über das Leben anderer zu entscheiden!? I

h langsam um. „Das ist ein Kompliment, Mensch

Herz se

ßlo

r Herrscher…

götter. Wir s

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