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Geschichte lesen

Chapter 3 Urekai

Wortanzahl:1196    |    Veröffentlicht am:12/05/2025

Z EM

or Emeriel. „Der König ruft nach Euch, mein Prinz“, sagte ein

e Minister hatte ihn

zum Hof. Es ist nur die Peitsche

Flur auf die Tür zuging,

timmte

dem Gericht laut. Gemurmel, Get

te – und niemand ihn ansah. Keine verächt

lgte ihren

Ihr glattes, schwarzes Haar reichte bis zur Ta

nsichtbare Muskeln, ihre leicht nach oben geneigten Ohren und ihre außergewöhnlic

rsta

ek

irkten edel.

hte sich eine Begegnung mit einem Urekai –

kai mit der langen Narbe auf der Wange

ig Orestus. Seine Stimme zitterte. Und er machte si

verdunkelte sich. Dieser Mann war eind

hr hier eine Wahl habt, Menschenkönig“

und zogen sich hastig

andere Urekai mit sanfterer Stimme.

das Herz stillgestanden wäre. „Es ist das Mindeste, was Ihr tun könnt,

rgänzte der andere und zog einen großen

önigs wich. Seine Ohren zu

dmünzen sind dabei“, fügte

den Saal. Sogar Emerie

rekai fuhr fort: „Alles, was Ihr tun müsst, ist, uns die

nt m

zess

e doch un

e sich erneut. Zwei Wachen f

in – nicht mei

rbanden seinen Fortschritt. Er biss sich hart auf die Lippe, u

t wahr sein. Es muss

cht wirklich hier, um se

in paar Schritte vor

esicht spiegelte genau das

us langsam. „Ich muss sie Euch nur verkaufen – und all diese

rtete der Urek

gerte die Distanz zu Aekeira

Seite, um sie besser begutachten zu können. Sein Blick

n hart auf das Pult. „Verkauft! Von diesem Mo

el über die Lippen, bevor e

ete sich nieder. „Bitte, verkauft meine Schwester

ngweilten Blick zu. „Es liegt nic

ehr in

te. „Ihr könnt das nicht zulassen! Sie ist

e die eines Mädchens. Es war ihm egal. „Ihr wisst, was hinter dem Großen Gebirge auf s

e“, höhnte Fürst Vladya m

nem Blick – doch als er in diese eiskalten,

n konnte – ganz ohne Berührung. Vielleicht war es nur ein Gerücht. Aber mi

geht, gehe ich auch“, sagte Em

rum, ihre Augen weiteten sich vor En

ir“, wiederholt

te Braue. „Nein. Wir brauchen dich ni

Wenn ihr mich hier lasst, werde ich immer versuchen, zu ihr zu ge

„Ohne das Initiationsritual wird dich das Gebirge vers

in Kauf“, erwiderte

sich zu Emeriel um, ihre Augen flehten ihn an. „Tu das nicht, Em. Ich b

ert es nicht, ob du männlich oder weiblich bist; du wirst auf jede Weise dienen, wie es dein Meister verlangt. Ob egal es in der Mine od

ef Emeriel den

kleiner Mensch? Du bist ein hübscher Junge; du wirst

hört und in den Büchern gelesen hatte, wahr war, dann war es schli

eine

eine andere Ri

t. „Wohin meine Schwest

t, zwei Sklaven zu nehmen“

en“, fuhr Fürst Vladya fort,

n Sack mit Münzen heraus und warf beide auf

s schlug erneut mit sein

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