/0/12800/coverbig.jpg?v=badaafdf1779dc6b8b47ed2728021919)
Der Roman eines geborenen Verbrechers by Antonino M.
Dieses Buch kann und soll nicht nach gew?hnlichen Gesichtspunkten beurteilt werden: Der Titel Roman ist subjektiv gerechtfertigt, insofern die Empfindung, welche den Helden dieser Bl?tter veranla?te, sie zu schreiben, sicher nicht von der verschieden ist, welche viele zeitgen?ssische Autoren veranla?te, ihre Gedanken und Gefühle in einer oft selbstbiographischen Form herauszugeben.
Dostojewski's ?Schuld und Sühne?, Zola's ?Bête humaine? und Gabriele d'Annunzio's ?Giovanni Episcopo? und ?l'Innocente? sind die letzten Proben dieser pathologischen Litteratur, wo die Genialit?t der Verfasser zu einer tiefen Intuition krankhafter Bewu?tseinsphasen sich erhebt und die Kunst das Ansehen der Wahrheit erreicht.
In diesem Fall ist die Kunst arm, aber die Aufrichtigkeit ist vielleicht gr??er, und die Unerfahrenheit des Verfassers dient dazu, ihr Relief zu geben; denn wenn das Wahre sich hervorhebt und einen unverkennbaren stilistischen Ausdruck annimmt, so kann das Unwahre nicht, wie bei den berufsm??igen Schriftstellern, den Firnis stilistischen Schmuckes oder der angenehmen T?uschung erlangen.
So kommt es, da? das, was nach der Absicht des Verfassers ein Kunstwerk sein sollte, in der That ein wissenschaftliches Dokument geworden ist.
Der Verbrecher, diese antisoziale Individualit?t kann sich mit Recht als die great attraction der zeitgen?ssischen Litteratur bezeichnen: Feuilletonromane und Gerichtsberichterstattung, um nicht vom wirklichen Kunstwerk zu reden – alles dreht sich um den Verbrecher und die verschiedenartigsten Gefühle werden wachgerufen; das gew?hnliche Interesse, das sich am Unwahrscheinlichen entzündet, das Mitleid mit dem Unglück, die Hoffnung auf die Rehabilitation, der Fatalismus.
Auch die Wissenschaft ist der Frage n?her getreten, und wenn die Kunst das Interesse des Abenteuers dem des psychologischen Einzelfalls hintanstellt, so tritt für die Wissenschaft das Studium des Verbrechens hinter dem Studium des Individuums zurück. Zwischen der Darstellung des Verbrechers, wie sie von den alten und wie sie von den neuen Schriftstellern geübt werden, ist genau derselbe Unterschied wie zwischen dem althergebrachten Studium des Verbrechens, das durch die Macht der Tradition noch in den Gesetzen herrscht, und der neuen Wissenschaft, welche das Studium des Verbrechers fordert.
Aber die Wissenschaft hat notwendiger Weise vorerst in der Allgemeinheit stehen bleiben müssen, sie mu?te Hunderte und aber Hunderte von Verbrechern beobachten, um das mehr oder weniger h?ufige Wiederkehren eines physischen oder psychischen Charakters zu erkennen, und aus diesen Beobachtungen sind Theorien hergeleitet, welche nicht immer auf jeden einzelnen Fall passen. Ebenso wie die Bewohner eines Landes nicht v?llig dem Nationaltypus entsprechen, ebenso wenig entsprechen die Insassen der Gef?ngnisse dem Verbrechertypus.
Diese Mannigfaltigkeit der kriminellen Elemente, die nur eine Folge der Mannigfaltigkeit der Ursachen ist, von denen die Menschengeschicke abh?ngen, lie? den Typus in der Vorstellung der Gelehrten unbestimmt und unsicher erscheinen.
Lombroso, der eine graphische Reproduktion des typischen Verbrechersch?dels erlangen wollte, nahm seine Zuflucht zur zusammengesetzten Photographie, indem er die zu einer Aufnahme n?tige Zeit in sechs Abschnitte teilte, und in jedem dieser Abschnitte einen anderen Sch?del vor das Objekt brachte. Auf diese Weise wiederholten sich die jedem Sch?del gemeinsamen Züge und kamen sch?rfer zum Ausdruck, und w?hrend die Photographie nicht als die Reproduktion eines einzelnen bezeichnet werden konnte, ?hnelte sie allen in ihren typischen Elementen.
?Der Typus ist eine synthetische Impression?, hat Gratiolet gesagt. Und Goethe definierte ihn als ein ?abstraktes und allgemeines Bild?.
Geoffroy St.-Hilaire schrieb: ?Der Typus einer Art zeigt sich niemals unseren Augen, er erscheint nur unserm Geist. Er ist eine Art festen und gemeinsamen Mittelpunktes, um den sich die verschiedenen Differenzierungen als Abweichungen und Schwankungen gruppieren.?
Anderseits schien das Studium des Typus notwendiger als das des Einzelfalls, da ja die synthetische Impression immer dem analytischen Studium voraufgeht.
Heutzutage glaubt man diese synthetische Impression erreicht zu haben, und der Verbrecher wird physisch und psychisch als ein Typus beschrieben, der zwischen dem Wilden, dem Epileptiker und dem moralisch Irrsinnigen rangiert.
Gegen diesen Glauben lehnt sich das analytische Studium auf. Nachdem die typischen Verbrechercharaktere abstrakt beschrieben sind, l??t sich feststellen, wer als Verbrecher angesehen werden kann, und man kann zum Studium des Individuums fortschreiten.
Das hat zuerst Lombroso erkannt, der in seinem ?Archiv? zahlreiche Einzelf?lle beschreibt und in seinem ?Palimsesti del carcere? verschiedene Selbstbiographien von Verbrechern ver?ffentlicht hat. Aber vielleicht ist das Studium immer ein hastiges gewesen, da es mehr dem Zweck dienen mu?te, dem allgemeingiltigen Gesetz die Grundlage zu liefern, als die Untersuchung der Einzelf?lle zu vertiefen und zu beleben. Und daraus kann man keinen Vorwurf herleiten, die Wissenschaft war dazu noch nicht reif und hatte anderes und dringlicheres zu thun.
Diese Ver?ffentlichung soll einen Beitrag bilden zu dem Studium der Verbrecherpers?nlichkeit, einerseits durch den Bericht der Erlebnisse, die der Verbrecher mit eigener Hand niedergeschrieben hat, andererseits durch das Gutachten des berühmten Gelehrten Silvio Venturi, Professors an der Universit?t Neapel und Direktors des Irrenhauses zu Girifalco, der Gelegenheit hatte, den Verbrecher zu beobachten und zu studieren.
Rena got into an entanglement with a big shot when she was drunk one night. She needed Waylen's help while he was drawn to her youthful beauty. As such, what was supposed to be a one-night stand progressed into something serious. All was well until Rena discovered that Waylen's heart belonged to another woman. When his first love returned, he stopped coming home, leaving Rena all alone for many nights. She put up with it until she received a check and farewell note one day. Contrary to how Waylen expected her to react, Rena had a smile on her face as she bid him farewell. "It was fun while it lasted, Waylen. May our paths never cross. Have a nice life." But as fate would have it, their paths crossed again. This time, Rena had another man by her side. Waylen's eyes burned with jealousy. He spat, "How the hell did you move on? I thought you loved only me!" "Keyword, loved!" Rena flipped her hair back and retorted, "There are plenty of fish in the sea, Waylen. Besides, you were the one who asked for a breakup. Now, if you want to date me, you have to wait in line." The next day, Rena received a credit alert of billions and a diamond ring. Waylen appeared again, got down on one knee, and uttered, "May I cut in line, Rena? I still want you."
Charlee was left at the altar and became a laughingstock. She tried to keep her head high, but ultimately lost it when she received a sex tape of her fiance and her half-sister. Devastated, she ended up spending a wild night with a hot stranger. It was supposed to be one-time thing, but he kept popping up, helping her with projects and revenge, all while flirting with her constantly. Charlee soon realized that it was nice having him around, until her ex suddenly appeared at her door, begging for another chance. Her tycoon lover asked, “Who will you choose? Think carefully before you answer.”
"You're mine, little puppy," Kylan growled against my neck. A soft gasp escaped my lips as his lips brushed my skin. My mind screamed at me to push him away-the Lycan Prince who had humiliated me again and again, but my body betrayed me, leaning into him before I could stop myself. He pressed his lips against mine, and his kiss grew more aggressive, more possessive as I felt my legs weaken. What was I doing? In a split-second, I pulled away and slapped him hard across the face. Kylan's eyes darkened, but the smirk on his lips exposed his amusement. "You and I both know we can't fight this, Violet," he said, gripping my wrist. "You're my mate." "And yet you don't want me," I replied. "You told me you were ashamed of me, that l'd never be your queen, that you'd never love me. So please, accept my rejection and let me go." "Never," he whispered, his grip tightening as he pulled me closer. "Soon enough, you'll be begging for me. and when you do-I'll use you as I see fit and then I'll reject you."
Rumors claimed that Fernanda, newly back with her family, was nothing more than a violent country bumpkin. Fernanda just flashed a casual, dismissive grin in response. Another rumor suggested that the usually rational Cristian had lost all sense, madly in love with Fernanda. This frustrated her. She could tolerate gossip about herself, but slander against her beloved crossed the line! Gradually, as Fernanda's multiple identities as a celebrated designer, a savvy gamer, an acclaimed painter, and a successful business magnate came to light, everyone realized they were the ones who had been fooled.
PERMISSION IS TAKEN FRIM THE ORIGINAL, BE WARNED!! Do you believe in Myths? Just when she thinks it can't get any worse, it does. Lucy lost everything four years ago in a rogue attack. She's been abused, starved, rejected, and broken. As her eighteenth birthday approaches, strange things start to happen, things that only happen once every century. She finds friendship in the most unlikely place and escapes to find her true self with the help of the most dangerous Alpha. Warning: This werewolf trilogy is not intended for anyone under the age of 18 or anyone who doesn't enjoy a good spanking. It will take you on adventures around the world, make you laugh, fall in love, crush your heart and possibly leave you drooling.
Janet was adopted when she was a kid -- a dream come true for orphans. However, her life was anything but happy. Her adoptive mother taunted and bullied her all her life. Janet got the love and affection of a parent from the old maid who raised her. Unfortunately, the old woman fell ill, and Janet had to marry a worthless man in place of her parents' biological daughter to meet the maid's medical expenses. Could this be a Cinderella's tale? But the man was far from a prince, except for his handsome appearance. Ethan was the illegitimate son of a wealthy family who lived a reckless life and barely made ends meet. He got married to fulfill his mother's last wish. However, on his wedding night, he had an inkling that his wife was different from what he had heard about her. Fate had united the two people with deep secrets. Was Ethan truly the man we thought he was? Surprisingly, he bore an uncanny resemblance to the impenetrable wealthiest man in the city. Would he find out that Janet married him in place of her sister? Would their marriage be a romantic tale or an utter disaster? Read on to unravel Janet and Ethan's journey.